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Vorschriften für Quellenachweise

und Hifsmittel für wissenschaftliches Arbeiten

Dokumenteninfo
  • Redakteur
    • Prof. Geribert E. Jakob
  • Abstrakt:
    Diese Seite enthält Informationen über bewertungsrelevante Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, weiterführende Informationen und Quellen hierzu, sowie Empfehlungen für erfolgreiche Studienarbeit.
  • letzte Bearbeitung: 23.03.2006

Inhaltsverzeichnis

  1. Akademische Zitierweise und -regeln
    1. Grundzitierregeln
    2. Amerikanische Zitierweise
    3. Zitiergranularität
    4. Zitierfom bei direten und indirekten Zitaten
    5. Zitierform bei "Nicht-Fließtexten"
    6. Aufbau von Quellenverzeichnissen
  2. Arbeits- und Studientechnik
  3. Wissenschaftliches Arbeiten: Technik und formale Anforderungen
  4. Wissenschaftliche Kommunikation
  5. Verlagswesen
  6. allgemeine Zitiertechnik

I. Akademische Zitierweise und -regeln (Jakob)

Die nachfolgenden Ausführungen und Regeln gelten für papiergebundene und elektronische Ausarbeitungen gleichermassen. Die spezifischen Auführungen sind für Arbeiten relevant, die von Prof. Jakob betreut werden oder in seinen Veranstaltungen als Leistungsnachweis anfallen.

Es gibt zwei Zitierstile in der akademischen Welt: die deutsche und die amerikanische.

Der deutsche Zitierstil kennzeichnet sich durch die Aufteilung einer typischen Textseite in einer Ausarbeitung in 50 - 70 % Text und 50 - 30% Fußnoten. Fußnoten enthalten hier umfangreiche ergänzende Ausführungen und Quellennachweise, die häufig relative Rückbezüge auf den gleichen Quellenautor oder das gleiche Werk mit "a.a.O." oder "ebenda" oder "ebd.".

Der amerikanische Zitierstil kennzeichnet sich durch die Möglichkeit, flüssig zu lesen, Quellennachweise direkt dort zu finden, wo sie relevant sind (im Text mit nicht störender Kurznotation), alle relevanten Sachverhalte im Text einzuschliessen und eine Quellenlistung anzubieten, die nachvollziehbar durch Klassifizierung ist.

Prof. Jakob verlangt amerikanische Zitierweise für Ausarbeitungen.
Merke: es gibt nur sehr, sehr selten einen Grund etwas sachlich relevantes von Haupttext in eine Fußnote zu verschieben (im Zweifel fragt der Prüfer: warum?). Es gibt keinen Grund für einen Quellennachweis eine Fußnote zu verwenden. Es gibt keinen Grund, den Leser mit a.a.O. oder ebenda in Quellennachweisen auf die Suche nach dem hier relevanten Autor zu schicken, oder auch mal ins Nirvana.

Grundzitierregeln

  1. Direkte Zitate sind mit einschießenden " (Anführungsstrichen) und einer Quellenangabe zu kennzeichnen.
  2. Indirekte Zitate sind im Textabsatz mit Quellenangabe zu kennzeichnen.
  3. Alles was unverändert aus einer zitierfähigen Quelle übernommen wird muss als direktes Zitat gekennzeichnet sein.
  4. Alles was sinngemäss aus einer zitierfähigen Quelle übernommen wird muss als indirektes Zitat gekennzeichnet sein.
  5. Es ist unzulässig, durch marginale Änderungen der Originalstelle ein direktes Zitat zu vermeiden.
  6. Die meisten Sachverhalte sind bereits gedacht und publiziert worden. Der eigene Anteil wissenschaftlich, konzeptionell oder künstlerisch schöpfender Tätigkeit (unterhalb einer Promotion) ist in der Regel auf 5 (theoretische Arbeit) bis maximal 20% (konzeptionelle Arbeit mit Umsetzungsanteilen) einer Ausarbeitung beschränkt, wobei ein nativer Anteil von 10% schon ein sehr gutes Niveau darstellt. Der Rest, d.h. die 80 - 95% der Ausarbeitung, bedarf deshalb im Detail umfangreicher Quellennachweise.
  7. Für Grundsachverhalte sind Grundlagenbücher, die u.U. auch älter seien dürfen, zulässig.
  8. Inhalte akademischer Ausarbeitungen bewegen sich i.d.R. am aktuellen Rand. Relevante Quellen sind deshalb, mit Ausnahme von Grundregel 7, normalerweise nicht älter als zwei Jahre.
  9. Nicht-Fließtexte der Ausarbeitung, also Grafiken, Fotos, Diagramme, Tabellen und vglb., sind grundsäzlich mit einer Quellenangabe in der Unterzeile zu versehen, die ein direktes oder indirektes Zitat darstellt (indirekt mit dem Hinweis: "In Anlehnung an: ") oder den Hinweis "Eigene Darstellung".

Eine schwierig zu beantwortende Frage ist, welche Quellen zitierfähig im akademischen Sinne sind. Es gibt hierzu nur wenige Regeln und eine Reihe von Empfehlungen:

  1. Bücher, Kompendien, Fachzeitschriften, wissenschaftliche Hausarbeiten u. vglb. sind zitierfähig
  2. Zeitungen und Publikumszeitschriften sind nicht zitierfähig (mit wenigen begründeten Ausnahmen)
  3. Lexika und Wörterbücher sind nicht zitierfähig
  4. Bei Handbüchern, Bröschüren und vglb. ist die Zitierfähigkeit in Abhängigkeit vom Thema zu prüfen
  5. elektronische Quellen sind zitierfähig, wenn sie Quellen aus Punkt 1 und 4 im positiven Sinne ebenbürtig sind
  6. elektronische Quellen sind nicht zitierfähig, wenn sie Quellen aus Punkt 2 und 3 gleichen
  7. Bei Interviews und vglb. ist die Zitierfähigkeit in Abhängigkeit vom Thema zu prüfen und es muß eine schriftliche Urform (z.B. Gesprächsprotokoll) vorliegen
  8. Analog zum vorhergehenden sind Rundfunk- (Wort) und Fernsehbeiträge (Bild, Film) zu beurteilen
  9. Merke auch: Trivialitäten müssen (dürfen) nicht belegt werden

Jede Quelle hat einen Autor und einen Titel. Soweit das eine oder beides nicht feststellbar ist wird o.V. (ohne Verfasser) und/oder o.T. (ohne Titel) verwendet. In der Regel läßt sich aber mindestens eine Institution und ein "Generalthema" feststellen, das in Ergänzung zu o.V. oder o.T. angegeben werden kann.

Ein Beitrag kann einen oder mehrere Verfasser (Autoren) haben, die i.d.R. namentlich bekannt sind, wobei o.V. bzw. "annonymus" bei Lyrik singemäss gleich verwendet werden. Man kann Namen ausschreiben oder schematsch verkürzt verwenden.

Es gibt Beitragssammlungen (z.B. Kompendien und Zeitschriften und andere Periodika) die zusätzlich einen Herausgeber "(Hrsg.)" kennen.

Ein Beitrag hat i.d.R. einen Titel und kann ggf. einen Untertitel besitzen. Ein Beitrag kann ein Werk sein. Ein Beitrag bzw. Werk kann in einer bestimmten Auflage (Version) erschienen sein. Ein Beitrag bzw. Werk kann in einer spezifischen Publikationsart erschienen sein.

Amerikanische Zitierweise

Zitiermnemonics
  • In der Kurzschreibweise (Mnemonic) wird der Verfassername auf vier Zeichen gekürzt und durch eine zweistellige Jahreszahlangabe (Veröffentlichungsdatum) ergänzt und ggf. durch a, b, c etc. ergänzt, falls mehrere Veröffentlichungen des selben Autors im gleichen Jahr vorliegen. Bei Autorengemeinschaften wird für zwei die Kombination der beiden Anfangsbuchstaben der Autorennachnamen verwendet und bei mehr als zweien nur des Mnemonic des ersten mit einem angehängten "+". Alles wird zur Abgrenzung vom sonstigen Text in [] (eckige Klammern) gefasst. Für die Seitenangaben wird die Paginaschreibweise verwendet: p.n, z.B. p.5, ist eine Einzelseitenangabe, pp.n-m, z.B. pp.13-16, ist eine Seitenbereichsangabe.
    Beispiele:
    • Einzelautor, eine Veröffentlichung in 2005: [Jako05] (im Quellenverzeichnis vor der Vollquellenangabe) bzw. [Jako05, p.33] (im Fließtext, wenn von der Seite 33 zitiert wurde)
    • Einzelautor, zwei Veröffentlichungen in 2004: [Jako04a] (im Quellenverzeichnis vor der Vollquellenangabe für die erste Veröffentlichung in 2004) bzw. [Jako04b, pp.12-13] (im Fließtext, wenn aus der zweiten Veröffenlichung im Jahr 2004 von den Seiten 12 bis 13 zitiert wurde)
    • Zwei Autoren, eine Veröffentlichung in 2000: [FeSi00] (im Quellenverzeichnis vor der Vollquellenangabe) bzw. [FeSi00, p.4] (im Fließtext, wenn von der Seite 4 zitiert wurde). FeSi = Ferstel und Sinz von der Uni Bamberg
    • Autorenteam (mehr als 2), eine Veröffentlichung in 1999: [Kalw+99] (im Quellenverzeichnis vor der Vollquellenangabe) bzw. [Kalw+99, p.33] (im Fließtext, wenn von der Seite 33 zitiert wurde). Kalw = Kalwait von der Hochschule Coburg
    • Zwei Autoren, mehrere Veröffentlichungen in 2001: [FeSi01a] (im Quellenverzeichnis vor der Vollquellenangabe) bzw. [FeSi01b, p.4] (im Fließtext, wenn aus der zweiten Veröffentlichung von der Seite 4 zitiert wurde). FeSi = Ferstel und Sinz von der Uni Bamberg
    • Autorenteam (mehr als 2), mehrere Veröffentlichungen in 1998: [Kalw+98a] (im Quellenverzeichnis vor der Vollquellenangabe) bzw. [Kalw+98b, p.33] (im Fließtext, wenn aus der zweiten Veröffentlichung von der Seite 33 zitiert wurde).
Zitiergranularität
  1. Zitiert wird bei Werken auf Ebene des Beitrags, d.h. bei der Monografie das Buch, bei Kompendien und Zeitschriften der Beitrag (Artikel), bei Websites die spezifische Webseite (bei statischen Seiten) oder die URL mit Parameterliste bei dynamisch generierten Inhalten.
  2. Direkte Zitate sind üblicherweise monlithisch, so dass sie i.d.R. auf einer, höchstens aber zwei Seiten zu finden sind. Zur Verkürzung von direkten Zitaten auf wesentliche Stellen sind die Auslassungszeichen "..." zulässig und zur Erläuterung Hinweise wie "(d.h. ..., der Verfasser)".
  3. Indirekte Zitate speisen sich aus mindestens einer, i.d.R. aber mehreren Quellen. Folgendes ist damit nicht ungewöhnlich:

    Indirekt zitierter Text ... [Autormnemonic, p.77], [Autormnemonic, p.n] ... indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, p.9] indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, pp.66-68] ... indirekt zitierter Text [Autormnemonic, pp.n-m], [Autormnemonic, p.n] ... indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, p.n] indirekt zitierter Text ... [Autormnemonic, p.n]

  4. Quellenverweise indirekter Zitate finden sich häufig innerhalb von Textabsätzten
  5. Zusammenfassende Quellennachweise für einen Absatz sind in begründeten Fällen zulässig
  6. Ein Absatz ohne direktes Zitat besitzt i.d.R. mind. eine Quellenangabe aus der indirekt zitiert wurde
  7. Eine pauschale Quellenangabe auf der Ebene eines Kapitels oder Unterkapitels (das mehrere Absätze umfasst) ist unzulässig.
  8. Je grundlegender und damit in der Wissenschaftswelt bekannter die betrachteten Sachverhalte sind, desto mehr Quellen sind aufzuführen; je spezifischer ein Sachverhalt ist, desto mehr lässt sich die Quellenlage auf wenige oder auch einen einzelnen Autor reduzieren.
  9. Absätze ohne jegliche Quellenangabe enthalten ausschließlich das Gedankengut des Autors. Es ist sicher zu stellen, dass die Gedanken nicht schon von einem anderen Autor veröffentlicht wurden.

Zitierfom bei direkten und indirekten Zitaten
  1. Es wird immer die zitierte Seite mit "[..., p.nn]", z.B. [Jako04, p.12], bei Zitat einer Einzelseite angegeben
  2. Es wird sonst immer der zitierte Seitebereich mit "[..., pp.nn-mm]", z.B. [Jako04, pp.5-23], angegeben
  3. Die Nomenklatur "f." und "ff.", z.B. Seite 5ff., wird nicht verwendet
  4. Bei Beiträgen bzw. Werken ohne feststellbare Seitenangabe wird ein Surrogat angegeben, d.h. insbesondere bei zitierten Webseiten, dass die exakte (!) Adresse, ggf. mit allen (!) Parametern bei z.B. php- oder asp-Seiten angegeben wird.
  5. Für Webadressen als Fundstelle ist die Domain als Quellennachweis unzulässig, d.h. dass z.B. eine Angabe wie nur "http://www.ibm.com" verboten ist
  6. Ein direktes Zitat ist an folgenden Merkmalen erkennbar:
    (Anführungsstriche) "Zitierter Text ..." (Anführungsstriche) [Autormnoic, p.n]
  7. Ein indirektes Zitat ist an folgenden Merkmalen erkennbar:

    Indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, p.77] indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, p.9] indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, pp.66-68] indirekt zitierter Text [Autormnoic, pp.n-m] ... indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, p.n] indirekt zitierter Text ... [Autormnoic, p.n]

  8. Die Frage, wo im Fließtext ein Quellennachweis anzubringen ist, wurde bereits im vorherigen Abschnitt Zitiergranularität behandelt

Zitierform bei "Nicht-Fließtexten"
  1. Alle "Nicht-Fließtexte", also Fotos, Grafiken, Diagramme, Charts, Tabellen etc., haben einen Titel in der Form Abb./Tab. Nummer: Titel oberhalb, z.B. "Abb. 1: Struktur", und eine Quellenangabe unterhalb.
  2. Bei unverändert übernommenen "Nicht-Fließtexten", und das gilt auch, wenn nachgezeichnet wurde, enthält die Quellenangabe: Quelle: [Autormnoic, p.n], z.B. "Quelle: [Jako05, p.165]"
  3. Bei in wesentlichen Teilen veränderten "Nicht-Fließtexten" aus fremder Quelle enthält die Quellenangabe: Quelle: in Anlehnung an [Autormnemonic, p.n], z.B. "Quelle: in Anlehnung an [Jako05, p.165]"
  4. Bei eigenerstellten "Nicht-Fließtexten" enthält die Quellenangabe "Quelle: [eigene Darstellung]".

Aufbau von Quellenverzeichnissen
  1. Das Quellenverzeichnis heißt "Quellenverzeichnis" und nicht Litaraturverzeichnis. Es fasst am Ende der Ausarbeitung alle verwendeten Quellen in einer Übersicht zusammen.
  2. Es hat mindestens folgende Untergliederung
    1. Monografien
    2. Kompendien
    3. Periodika
    4. Sonstige papiergebundene Quellen
    5. Elektronische Quellen
      1. Web (http)
      2. Newsgroups (news, ftp)
      3. Gopher/Wais etc.
      4. eMail, Postings (pop3, imap)
      5. ggf. weiteres
    6. ggf. weiteres
    7. Interviews, Befragungen
    8. ggf. weiteres

Die Vollzitierung im Quellenverzeichnis sieht für die unterschiedlichen Quellenarten (Klassen des Quellenverzeichnisses) wie folgt aus:

  • Monografien
  • [AMnoYY] Name, Vorname: "Buchtitel", (ggf. Untertitel), (ggf. Auflage), (ggf. ISBN), Verlag, Ort (Jahr)
  • [Jako05] Jakob, Geribert: "OO-Erweiterungen für SQL", UT: "RFC Review", Springer, Heidelberg (2005)
    [FeSi96] Ferstel, Günter und Sinz, Helmut: "Data Warehousing", 2. Auflage, Oldenbourg, Hamburg (1996)
    ggf. sind die Regeln für mehrere Verfasser anzuwenden
  • Kompendien
  • [AMnoYY] Name, Vorname: "Aufsatztitel", (ggf. Untertitel), in: Name, Vorname (Hrgs.): "Kompendientitel", (ggf. Auflage), (ggf. ISBN), Verlag, Ort (Jahr), Seite von-bis
  • [Hube06] Huber, Anton: "Datenpinzetten", in: Maier, Franz (Hrsg.) "Datenhandling", Rohwolt, Bremen (2006), pp.45-78
    ggf. sind die Regeln für mehrere Verfasser oder Herausgeber anzuwenden
  • Periodika
  • [AMnoYY] Name, Vorname: "Artikeltitel", (ggf. Untertitel), in: Zf-Titel (Ausgabe/Jahr), (ggf. ISSN), Verlag, Ort, Seite von-bis
  • [JaKa03] Jakob, Geribert und Kalwait, Rainer: "Datenzangen", in: C't (45/2003), Heise, Hannover (2003), p.29
    ggf. sind die Regeln für mehrere Verfasser anzuwenden
  • Web
  • [IBM_06] o.V. (IBM), "Datenzangen und Datenpinzetten im Einsatz", online aus: http://www.ibm.com/de/Success-Stories/index.html (Link) Stand/letzter Zugriff: 23.03.2006
    ggf. sind die Regeln für mehrere Verfasser anzuwenden

Es sind alle zuvor genannten und anwendbaren Regeln (insb. die für Autorenmnoics) anzuwenden.

Quellen, die nicht verwendet wurden, aber relevante Informationen enthalten, können in einer nachfolgenden Sektion: "Weiterführende und vertiefende Quellen" angebenen werden. Es gelten auch hierfür die zuvor genannten Regeln.

II. Arbeits- und Studientechnik

III. Wissenschaftliches Arbeiten:
Technik und formale Anforderungen

IV. Wissenschaftliche Kommunikation

V. Verlagswesen

VI. allgemeine Zitiertechnik

Siehe Quellen!

Quellen

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